Fachlicher „fit“:

Schon als Teenager war mir klar, dass mein Berufswunsch mit dem Vermarkten von Mode oder emotionalen Produkten zu tun haben sollte, ich liebte AMICA VOGUE & Co., zeichnete neuartige Parfum-Flacons (da ich einfach nicht verstand, warum etwas was so schön roch in solch simplen Flaschen abgefüllt wurde) und gewann damit zahlreiche Jugend-Kunst-Preise. Die Weichen für meinen Traumjob stellte ich mit meiner Ausbildung und verfolgte ab diesem Zeitpunkt stets mein Ziel einmal selbst entscheiden zu dürfen, wie ein Produkt best möglichst emotional vermarktet werden sollte.

Die Vielfältigkeit der Mode als Kunstobjekt hatte mein Herz erobert - fasziniert von den unterschiedlichen Möglichkeiten der Inszenierung, dem Umgang mit Licht, die unterschiedlichsten Charaktere an Modelle sowie beeindruckende Hintergründe, war es mein Ziel solche Welten zu kreieren.

Heute kann ich stolz behaupten, meinen Traumjob ausüben zu dürfen. Ich bin gespannt, wie facettenreich sich dieser in der Zukunft noch gestalten wird.

Persönlicher „fit“:

Privat begeistert mich bis heute das, was mein Beruf ausmacht, darum ist es für mich immer schwer im Urlaub den Kopf auszuschalten, denn neues Sehen bewirkt bei mir automatisch das Entwickeln neuer Ideen. Zu reisen ist auch eine meiner größten Leidenschaften, zusammen mit Kunst, Mode und Architektur.